Die Welt mit Kinderaugen sehen #3 – Querbeet

Wir sind dieses Mal spät dran, weil irgendwie viel los war, ich ein bisschen kränklich bin und der Monat gefühlt megaschnell vorbei ging. Aber nichts desto trotz sind wir noch dabei.

 

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Wir sehen heute einen typischen Regentag mit Kinderaugen. Lina hat beim Fotografieren und der Auswahl der Bilder geholfen 😉 Außerdem hat sie mir ihre Sicht der Bilder genaustens erklärt!

Typisches Mädchen

Als erstes Bild wurde heute das Handy ausgewählt. Eigentlich sagt das Handy nur „Hallo, wer spricht?“ und „Alles klar.“ Aber Lina kann damit Telefonate führen die unendlich erscheinen und sie telefoniert mit der ganze Welt. Auch mit dem Weihnachtsmann, der bei Ihr Weihnachtsmax heißt… Ja ein bisschen habe ich schon Angst, dass dieses Telefonverhalten bis zum Echtgerät in einigen Jahren anhält 😉

Weg von der Technik… 

…hin zu Bildung und Kunst.

Zum Glück beschränkt sich das multimediale Interesse auf das Telefon und so konnten wir den Tag mit einem Buch fortsetzen.

Danach widmeten wir uns der Kunst aus vollem Herzen.

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Das erste Bild zeigt die Eule Emilia bei ihrem heutigen Rundflug durch unsere Wohnung.

 

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Hier seht ihr eine Wiese mit vielen Kühen und einer Ente

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Und schließlich das Wetter von heute. Okay, das sehe ich bei dem Wind auch so 😉

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Unsere kreative Ader setze sich beim Spiel mit unseren neuen Kettenbausteinen fort.

Von verschiedenen Burgen…

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…und Schlössern…

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…über Emilias Burg…

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…bis hin zu einem Flugzeug

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Und bevor es dann ins Bett ging ist der Schutzengel „Angel“ noch schnell den Hocker hoch geklettert. Angel ist Emilias Freund und begleitet Lina zu Hause überall hin.

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Es war wieder toll den Tag mit Kinderaugen zu sehen und ich freue mich auf den nächsten Monat ganz besonders wenn wir die Welt mit Kinderaugen zur Weihnachtszeit sehen. Ich hoffe auch dann ist Lina wieder so begeistert dabei wie heute und hilft bei der Auswahl der Bilder.

Abschließend noch eine Kinderweisheit:

Ich: „Lina, wir fahren morgen früh gleich wenn wir wach sind zur Post.“

Lina: „Aber Mama wir sind doch jetzt wach.“