1000 Fragen an mich selbst – Part 17 – eine tolle Blogparade!
Die letzten Wochen habe ich voller Freude Teil 1 und 2, Teil 3 und 4, Teil 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10, sowie 11, 12, 13, 14, 15 und 16 der 1000 Fragen an mich selbst beantwortet, um die es bei der tollen Blogparade vom Blog Pink-e-Pank der lieben Johanna geht. Heute geht es weiter mit Part 17.
1000 Fragen an mich selbst – Part 17
321: Was gibt dem Leben Sinn?
Alles schöne das man hat.
322: Was hättest du gern frühzeitiger gewusst?
Den Gesundheitszustand meiner Oma, da ich erst sehr spät realisiert habe wie krank sie ist – zu spät. Und ich mir dadurch vieles selbst erklären musste, was ich mit 13 besser verstanden hätte wenn man offener mit mir geredet hätte.
323: Wie alt fühlst du dich?
reife 30….eher Anfang bis Mitte, als Mitte bis Ende 😉
324: Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust?
Ein Gesicht, dass so ehrlich ist, dass es problemlos in den Spiegel schauen kann.
325: Kannst du gut zuhören?
Ja, ich denke schon. Obwohl ich auch gerne rede. Aber wenn es drauf ankommt bin ich auf jeden Fall ein guter Zuhörer.
326: Welche Frage wurde dir schon zu häufig gestellt?
„Oh man, warum müssen wir immer so früh los?“ – jeden Morgen, von meiner Tochter.
327: Ist alles möglich?
Wenn man dran glaubt sicherlich.
328: Hängst du an Traditionen?
Nur an manchen. Traditionen aus der Alpenregion mag ich sehr.
329: Kennt jemand deine finstersten Gedanken?
Nee, was für finsterste Gedanken?
…Zeit für ne Pause…
330: Wie sieht für dich der ideale Partner aus?
Ehrlich, aufrichtig und treu. Das innere Aussehen zählt.
331: Wonach sehnst du dich?
Frieden, Ruhe, Freiheit. Ein Bauernhof in den Alpen wäre toll 😉
332: Bist du mutig?
Aber sicher doch 🙂
333: Gibt es für alles einen richtigen Ort und eine richtige Zeit?
Nein, das glaube ich nicht.
334: Wofür bist du dir zu schade?
Für Dinge auf die ich keine Lust habe und dafür noch als Dank doof behandelt werde.
335: Könntest du ein Jahr ohne andere Menschen aushalten?
Ganz ohne andere nicht, aber mit einem kleinen Kreis sicherlich.
336: Wann warst du zuletzt stolz auf dich?
Ohne arrogant wirken zu wollen – ich bin eigentlich immer stolz auf mich, weil ich schon viel Mist hinter mir gelassen habe und finde, dass jede Mutter täglich stolz auf sich sein sollte für das was sie leistet!
337: Bist du noch die Gleiche wie früher?
Nein, ich bin in der Tat erwachsener geworden 😉
338: Warum hast du dich für die Arbeit entschieden, die du jetzt machst?
Weil ich mich für Computer interessiert habe und die IT-Berufe damals noch ganz am Anfang standen. Heute würde ich das nicht mehr so machen. Heute wäre ich definitiv kreativer orientiert. Früher ging es noch darum etwas zu machen bei dem man gut verdient. Aber mit der Zeit lernt man, dass das eben nicht alles ist. Es geht doch hauptsächlich darum das man seinen Beruf gerne macht und darin aufgeht. Zumal das mit dem gut verdienen nach Elternzeit, in Teilzeit, mit dem Stempel „Mutter“ ohnehin relativ ist.
339: Welche schlechten Angewohnheiten hast du?
Ich bin manchmal zu perfektionistisch und zu gutgläubig.
340: Verfolgst du deinen eigenen Weg?
Ganz klar ja! Ich gehe meinen Weg und nicht den von anderen und das war mir schon immer extrem wichtig!
Das war schon wieder Part 17. Bei diesen Fragen merke ich wie schnell eine Woche vergeht. Unglaublich. Euch eine schöne Zeit 🙂