Entspannter Familienurlaub in Kroatien: Worauf ist beim Camping mit Kleinkindern zu achten?

Viele Eltern stellen sich die Frage, ob eigentlich überhaupt ein entspannter Familienurlaub mit dem Wohnmobil möglich ist, solange die Kinder noch recht klein sind. Sie sind sich in diesem Zusammenhang beispielsweise unsicher, ob der Nachwuchs ausreichend Bewegung im Camper bekommen kann, ob er sich im Wohnmobil wohlfühlt und eine ausreichende Ausdauer für die Fahrt aufbringen kann. 


Allerdings sind solche Sorgen vollkommen unberechtigt. Auch mit Kleinkindern ist ein entspannter Campingurlaub ohne Probleme möglich – vorausgesetzt, es werden dabei einige Tipps berücksichtigt. Außerdem kommt es selbstverständlich auf das passende Urlaubsziel an. In hohem Maße zu empfehlen ist beispielsweise das Camping in Istrien am Meer mit Kleinkindern. 

Kroatien

Welche Dinge zu beachten sind, damit der Urlaub im Camper in Istrien zu einem unvergesslich schönen Erlebnis wird, erklärt der folgende Beitrag. 

Camping in Istrien: Nicht nur Plan A, sondern auch Plan B im Gepäck

In der Regel muss bei dem Camping in Istrien kein schlechtes Wetter befürchtet werden. Selbst beim Campen im Winter in Istrien können sich Urlauber schließlich auf zahlreiche Sonnenstunden freuen. 

Dennoch ist es sinnvoll, für den Ernstfall immer auf einen Backup-Plan zurückgreifen zu können, wenn sich die Sonne beim Campingurlaub in Kroatien einmal nicht zeigen sollte. 

Zahlreiche Campingplätze in Istrien sind in diesem Zusammenhang ideal auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern ausgerichtet. Auf diesen finden sich so auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, wenn das Wetter einmal nicht mitspielen sollte. 

Ist auf dem Zeltplatz in Istrien ein Indoor-Spielplatz vorhanden, besteht beispielsweise kaum eine Gefahr für aufkommende Langeweile. Viele Campingplätze in Kroatien bieten daneben auch eine professionelle Kinderbetreuung an, die auch an regnerischen Tagen für viel Spiel und Spaß sorgt. 

Im Zweifel auf weniger Aktivitäten setzen

Zudem besteht ein überaus wertvoller Tipp darin, weniger Aktivitäten zu planen, als wenn der Campingurlaub in Istrien ohne Kinder angetreten wird. Dies schließt ebenfalls ein, generell kürzere Strecken zu den Ausflugszielen zu wählen und weniger Sehenswürdigkeiten an einem Tag zu besuchen. 

Auf diese Weise lassen sich bereits viele Quengeleien der Kleinen vermeiden. Außerdem besteht so kein Risiko, den Nachwuchs zu überfordern. Kinder verarbeiten die vielen neuen Eindrücke schließlich grundsätzlich langsamer als Erwachsene.

Zahlreiche Campingplätze in Istrien liegen direkt am Meer, sodass durchaus auch einmal ein Tag ausschließlich auf dem Campingplatz beziehungsweise am Strand verbracht werden kann, ohne einer besonderen Aktivität nachzugehen. 

Ausreichend Spielzeuge für den Campingurlaub in Istrien einpacken

Damit bei dem Nachwuchs auch keine Langeweile aufkommt, wenn man sich auf dem Zeltplatz in Istrien einmal alleine beschäftigen muss, ist es ratsam, ausreichend verschiedene Spielsachen im Gepäck zu haben. 

Kleine Autos, Laufräder oder Schaufeln nehmen nicht allzu viel Platz weg und ermöglichen dennoch immer wieder ein neues, fantasievolles Spiel. Für die Fahrt zum Campingplatz in Istrien in Kroatien ist zudem mindestens an ein Reisespiel zu denken – so vergeht die Reise für die Kleinen mit Sicherheit wie im Flug. 

Einen kinderfreundlichen Campingplatz in Istrien wählen

Das Angebot an Campingplätzen in Istrien zeigt sich sehr umfassend und abwechslungsreich. So stellt es kein Problem dar, einen Zeltplatz in Istrien zu finden, der sich durch ein tolles Angebot für Kleinkinder auszeichnet. 

Der eigene Stellplatz wird dann idealerweise direkt in der Nähe des Spielplatzes gewählt. So haben Eltern die angenehme Möglichkeit, ihre Kinder immer im Auge zu behalten. 

One Reply to “Entspannter Familienurlaub in Kroatien: Worauf ist beim Camping mit Kleinkindern zu achten?”

  1. „Weniger Aktivitäten“ – das ist wirklich ein guter Tipp. Wir als Erwachsene wollen immer iwie so viel wie möglich erleben. Die Kinder sind oft dadurch überfordert. Ein guter Beitrag, danke!

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