So klappt es mit der Abizeitung

Die Prüfungszeiten stehen und langsam wird es ernst. Nicht mehr lange und schon ist das Ende der Schulzeit da. 12 lange Jahre liegen hinter den Schülern und in diesen Jahren ist viel passiert. Es sind schöne Erinnerungen aber auch anstrengende Zeiten. Dennoch möchte man sich vielleicht gerne daran erinnern, was alles so passiert ist. Gerade die Abiturjahre sind sehr intensiv. Die Abizeitung ist daher eine ideale Möglichkeit, um diese Erinnerungen zu erschaffen.

Planung ist alles – die Abizeitung in Angriff nehmen

Natürlich haben die Schüler vor den Prüfungen den Kopf voll. Noch schnell werden die verschiedenen Informationen versucht, in den Kopf zu bekommen. Aber dennoch ist natürlich auch die Planung mit dabei, welche Erinnerungen geschaffen werden sollen. Dazu gehören die Abifahrt, das Abibuch oder auch die Abizeitung. Die Abizeitung ist dabei ein besonders gern genutztes Erinnerungsstück. In der Zeitung ist jede Menge Platz, um kreativ zu werden. Portraits von den Lehrern, Interviews mit den Schülern, Geschichten über vergangene Erlebnisse – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Abizeitung zu füllen. Dabei sollte jedoch rechtzeitig geplant werden. Die Planung beginnt dabei bereits mit der Zusammenstellung von einem Team aus Schülern, das sich der Umsetzung annimmt. Eine Abizeitungen selbst zu gestalten braucht eine gute Planung. Hier ist es hilfreich sich ein Bild davon zu machen, was genau eigentlich darin vorkommen soll. Neben den Berichten sind es auch die Fotos, die nicht fehlen dürfen. Sie verleihen der Abizeitung erst den gewissen Charme. Immerhin macht es viel Spaß, sich die Bilder anzusehen – vor allem einige Jahre nach dem Abitur.

Abizeitung

Auf der Suche nach Sponsoren – die Abizeitung finanzieren

Die Finanzierung ist eine wichtige Frage, die bei den Schülern natürlich für Unsicherheit sorgt. Wie soll der Druck der Abizeitung eigentlich bezahlt werden? Normalerweise ist es so, dass eine Abfrage durchgeführt wird. Wer alles eine Zeitung möchte, der bestellt diese und bezahlt sie auch. Aber dennoch brauchen die Schüler natürlich Geld – nicht nur für den Druck, auch für die Fotos. Zudem kann Geld, das nicht verwendet wird, in die Abifahrt oder in die Abi-Shirts fließen. Eine sehr gute Idee ist es, auf die Suche nach Sponsoren und Werbeinteressenten zu gehen. Es ist schnell gemacht, eine Werbeanzeige in der Abizeitung zu drucken. Gerade regionale Geschäfte sind daran interessiert, hier zu inserieren. Immerhin bekommen Sie möglicherweise ein junges Publikum. Für die Anzeige kann dann ein kleiner Betrag genommen werden. Schon füllen sich die Kassen der Organisations-Teams für die Abi-Erinnerungen.